Nur selten gelangen auf Grund der Umsicht der Verwandten, welche den guten Ruf wahren wollen und homoerotische wie homosexuelle Neigungen verdrängen oder leugnen möchten, Sammlungen wie die E.J.’s auf die Nachwelt. Nur dem Umstand, daß E.J. alleinstehend war und die Sammlung über einen Zwischenhändler in die Hände des Wiener Galeristen Hubert Winter kam, hat sie erhalten. Zum ersten Male öffentlich gezeigt wurde sie als dessen Leihgabe in der Frankfurter Ausstellung «Das Aktfoto».