Barth, Emil

(1900, Haan – 1958 Düsseldorf)

 

Über  Emil Barth:

Emil Barth, geboren am 6. Juli 1900 in Haan (Bergisches Land), starb am 14. Juli 1958 in Düsseldorf. Nach einer buchgraphischen Lehre begann er seine Tätigkeit als freier Schriftsteller.

Barth war Mitbegründer der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Mitglied des PEN und Träger des Großen Kunstpreises des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur (1953). Außerdem erhielt er den Immermann-Preis der Stadt Düsseldorf (1948), die Ehrengabe der Thomas Mann Stiftung, den Bayrischen Literaturpreis (beide 1956), sowie die Ehrengabe der Hermann-Hesse-Stiftung (1957).

Werkausgabe

Barth, Emil

EB Bd. 01 - Georg Trakl

     

Barth, Emil

EB Bd. 03 - Der Wandelstern

«Der Wandelstern» ist kein trauriges, eher ein offenbarendes Buch, dem Wilhelm Hausenstein in der Frankfurter Zeitung, kurz nach Barths Tod, eine «Art von Vollkommenheit» nachrühmte.

Barth, Emil

EB Bd. 04 - Lemuria

Bei «Lemuria» handelt es sich um das Tagebuch eines Außenseiters und Pazifisten aus den letzten Jahren des 2. Weltkrieges, das hier fünfzig Jahre nach seiner Erstpublikation wieder aufgelegt wird.

Barth, Emil

EB Bd. 05 - Enkel des Odysseus

Barth, Emil

EB Bd. 06 - Tigermuschel

Barth, Emil

LTB 014 - Im Morgenlicht meiner Augen

Barth, Emil

LTB 073 - Mohn

Gedichte aus dem Nachlaß
(Gesammelte Werke Bd. 7)
(Lyrik-Taschenbuch Nr. 73)
Mit 10 farbigen Abbildungen von Rolf Sackenheim
32 S., fadengeheftet, broschiert mit Klappen. 1993/2021

ISBN 978-3-89086-895-0
Weitere Informationen
Mohn
Zungenrede aller Lust der Welt - : ich höre / Dringender täglich des Mohns Botschaft. / Der Blüte Karnat / Brennt dem Vergessen entgegen. / Leise steigt aus dem Feuer / Die Urne aus, / Wächst aus dem Liebesmohn / Der nachtblaue Schlaf, / Tieder denn alle / Träume.

1954/55

Barth, Emil

RTB 036 - Das verlorene Haus