Alle Hefte zusammen zum Sonderpreis.
Detaillierte Inhaltsangaben bei den einzelnen Heften.
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Aus dem Inhalt:
K. O. Götz:
für René Char
Horst Wernicke:
Albert Camus – René Char: Gemeinsame Gegenwart
René Char:
Geburt und Anfang einer Freundschaft
Albert Camus:
René Char
René Char:
Ich will über einen Freund sprechen
Horst Wernicke:
Aus Camus’ Tagebüchern und Briefen an René Char
Horst Wernicke:
Zur Verteidigung des Essays «L’Homme révolté»
Horst Wernicke:
«Nur die einfachen Soldaten begehen Verrat»
Albert Camus:
Widmungen und Vorwort
René Char:
Texte aus dem Buch «La Postérité du Soleil» (franz. / dt.)
René Char:
Drei Gedichte (franz. / dt.)
Le Bulletin des Baux / Der Bericht von Les Baux (franz. / dt.)
La faux relevée / Die erhobene Sense (franz. / dt.)
L’éternité à Lourmarin / Die Ewigkeit zu Lourmarin (frz./dt.)
Albert Camus – René Char:
Schluß – Sätze
Horst Wernicke:
«Pensée de midi»: Griechisches Denken
Anhang
René Char:
Die Aktion der Gerechtigkeit ist erloschen
Dieser Band ist eine Sammlung von Gedichten mit dem Ziel, die Bukowina zu schildern: ihre Landschaft, ihre Bevölkerung und ihre Geschichte.
«Seine Gedichte…, denen eine einnehmende Sprachmelodik und eine unverwechselbare Bildlichkeit eigen sind, die aus dem Erlebnisraum seiner buchenländischen Heimat und aus den Erfahrungen seines außergewöhnlichen Lebens gespeist werden, haben Rosenkranz einen herausragenden Platz im Rahmen der Bukowiner Literatur gesichert.»
«Moses Rosenkranz schuf sich nicht nur die eigene dichterische Sprache, er vervollkommnete die Unverwechselbarkeit seines lyrischen Idioms in seinen besten Texten bis zur Gültigkeit des makellosen Gedichts.»
«Die Gedichte dieses Autors sind von tiefem Ernst, von poetischer Ausdruckskraft und unerbittlicher Aufrichtigkeit.»
«Meine Gedichte … zeigen Zustände auf mit einem Hintersinn von Rebellion.»
Max Uhlig hat Gedichte des Düsseldorfer Lyrikers Francisco Tanzer soweit ausgewählt, daß nur wenige Zeilen des jeweiligen Gedichtes übrig blieben. Diese haben ihn dann zu Zeichnungen angeregt, die alle im Buch abgebildet sind.
Die Auflage beträgt 200 Exemplare. Alle Bände sind von Francisco Tanzer und Max Uhlig handsigniert und numeriert.
Den ersten 23 Exemplaren liegt je eine der in diesem Band in Originalgröße abgebildeten Arbeiten bei.
Bei «Lemuria» handelt es sich um das Tagebuch eines Außenseiters und Pazifisten aus den letzten Jahren des 2. Weltkrieges, das hier fünfzig Jahre nach seiner Erstpublikation wieder aufgelegt wird.
“Er [Erich Jansen] war gradezu auf der Suche nach ‘starken Metaphern’. Von daher steht seine poetische Sprache in auffälliger Analogie zur ‘naiven’ Malerei wie sie in Henri Rousseau ihren Ursprung hat, bei Chagall ihre Fortsetzung und in Deutschland zuletzt von Schröder-Sonnenstern praktiziert wurde. In diesem Sinne sind die Gedichte Jansens keine lyrischen Stimmungsbilder, sondern märchenhaft phantastische Miniaturen beispielsweise von Landschaften (das enge Westfalen, Rheinland oder gar das weite Rußland) oder Dichtern (Jessenin, Rimbaud, die Droste), Schauspielerinnen (Marina Vlady, Grace Kelly) oder einfach nur 13jährigen Mädchen.”
-Bernhard Albers, Aus dem Vorwort
Aus dem Inhalt:
Vorwort
Die grüne Stunde. (1937)
Die Strohblumen
Skurrilia. [Erzählungen] (1950)
Die Chinafahrt des alten Eisennagels
Michael Orsenjew. Eine Legende (1956)
Textauszug
Die Galerie. [Gedichte] (1956)
Auf ein Bild von Matisse / Regenschauer / Die Nacht / Die Tänzerin / Nachtrose / Tante Settchen und die Nachtlibelle / Der Messingmond / Grüne Mirabelle / Das Rosenkind / Die Erzürnte / Der große Stanislaus
Der Schildpattkamm. (1959)
Der alte Mann / Melancholie / Der Mondfisch / Sommernacht / Sticke Violett in gelbe Seide / Aurora / Arkadien / Die gute alte Zeit / Interieur / Tante Settchens Tod und Wandlung / Die Tränenspule / Korallenmond / Der Schwan
Aus den Briefen eines Königs. Gedichte (1963)
Aus den Briefen eines Königs / Landprozession 1905 / Abend in Linnich / Die Tochter des Glasbild-Fabrikanten / Grenzstadt in der Dämmerung / Der rote Pfahl / Der grüne Ysop / Traum in Norwegen / Die Diva / Judena / Julia / Trance / Straßburg / Nancy / Annettes Kutsche
Die nie gezeigten Zimmer. Lyrik und Prosa (1968)
Die Augen der Marina Vlady / In Betrachtung eines alten Prozessionsbildes / Abend / Abend in Linnich / Die Polka der Nonnen / Erinnerung an Kopenhagen / Ysop und Engel / Die Diva / Judena / Marina / Trance / Magnolienblüte / Dekoration des Dichters / Fischotterdame / Delila / Arthur Rimbaud aus Charleville / Der Rebell / Mit Zwanzig kannte ich die Welt (Sequenz mit Fotos)
Unveröffentlichte Gedichte
Über dem Tischchen im Schlafzimmer / Die Frau des Konsuls / Moskau 1580
Rezeption
Otto Königsberge[r]: Das Unbekannte verrät sich der Stille.
Johannes Bobrowski: Brief an Erich Jansen.
Eckart Kleßmann: Das kleine Fenster.
Dieter Hoffmann: Apotheker als Dichter.
Jürgen P. Wallmann: Naiver Charme, verspielte Phantastik.
Begegnungen
Hans Bender: Erich Jansen hieß er, von Beruf Apotheker.
Aus dem Briefwechsel mit Hans Bender.
Dieter Hoffmann: Ungestillte Sehnsucht nach dem Engel.
Else Jansen an Dieter Hoffmann.
Gerhard Neumann: Das Glas Wasser für einen «Geheimtip».
Wulf Kirsten: epistel für Erich Jansen.
Wulf Kirsten: Fußnote zu der «epistel für Erich Jansen».
Bibliographie
Walter Gödden / Iris Nölle-Hornkamp
Aus dem Inhalt:
Unveröffentlichte Texte
«Das Experiment» (1962). Hörspiel ;
«Bremer Rede» (1984) ;
Aus dem Tagebuchprojekt «Der wirre Zopf»
Plan von «Salve»
Briefe
Ludwig von Ficker,
Michael Krüger,
Herbert Wiesner,
Thomas Ross,
Ulrich Sonnemann,
Bruno Hillebrand
Fotogalerie
Privatfotos und Fotos von Isolde Ohlbaum
Widmungsgedicht
Gerhard Neumann
Texte zum Werk
Volker Hoffmann,
Sibylle Cramer
Arbeit am Text
Hermann Sottong,
Die Colloquien von Passignano 1989–1996
Konzept einer Ausstellung