Büchner-Studien I
von Theo Buck
112 S., geb., 1990
Büchner-Studien I
von Theo Buck
112 S., geb., 1990
Modellanalysen zu Danton’s Tod Büchners revolutionäres Menschenbild – Marion oder Die Grammatik einer neuen Liebe – Lucile oder «Die Majestät des Absurden» Büchners Innovation des Dramas – Zur Dramaturgie der Simultanszene
Büchner-Studien II
von Theo Buck
188 S., geb., 2000
Die Reihe ist mit Band II abgeschlossen.
Nachdem im 1990 veröffentlichten ersten Band («Charaktere, Gestalten») insbesondere das revolutionäre Menschenbild untersucht wurde, konzentriert sich dieser davon unabhängige zweite stärker auf den illusionslosen Charakter der Büchnerschen Darstellung der Wirklichkeit.
von Theo Buck
Anmerkungen zu Georg Büchners Marion-Figur
4 Abb., 31 S., fadengeh. Brosch., 1986
Büchners Liebesutopie verstößt nicht nur gegen Tabus, sie überschreitet die Grenzen subjektiver Vereinzelung, schafft Freiräume für die Lebendigkeit und Beweglichkeit partnerschaftlicher Begegnung, die das bloß Individuelle hinter sich läßt. Der Radikaldemokrat Büchner wußte, daß revolutionäre Veränderung neben der Aufhebung sozialer Unterdrückung und Ausbeutung auch die Beseitigung der «sexuellen Zwangswirtschaft» voraussetzt. Darum skizzierte er in «Danton’s Tod» mit der Marion-Figur die Grammatik einer neuen Liebe.
Celan-Studien. Neue Folge. Bd. 1
von Ulisse Dogà
Über Paul Celans Spätwerk
144 S., geb., 2007
Besonders in der Spätlyrik dringt Celan in eine Sprache ein, die immer mehr ausdünnt, aber paradoxerweise auch ungeheuerlich dicht und reich ist. Wie gesehen, gibt es in dieser «orphischen» Dichtung kein Zurück und keine Wiedergeburt, keine Heimat und keine Hoffnung, doch tritt in der Darstellung des Scheiterns der poetischen Aufgabe ein Wort, eine Mitteilung, eine Gabe, die eigentlich ein schwieriges Erbe ist, zu Tage. Die von Celan ist eine Passionssprache als erlittene und im Text sedimentierte Gewalt, in der «der Sinn einer Trennung, eines Kreischens, eines von einer ganzen Kultur gegen den Dichter begangenen Verrats bleibt. Celan hat alles versucht, um sich über die absolute Verzweiflung zu erheben, aber er ist dabei umgekommen. Es bleibt eine Trennung im Herzen der deutschen und europäischen Kultur, eine Spaltung, die leider noch heute, in der Zeit eines neuen menschlichen Zusammenlebens, die untrüglichen Spuren eines Schattens wirft.»
Autor:
Shmueli, Ilana
Celan-Studien. Neue Folge. Bd. 3
Über Paul Celan
Oktober 1969 – April 1970
Mit einem Nachwort von Matthias Fallenstein
(Bukowiner Literaturlandschaft Bd. 52)
120 S., fadengeh. Brosch., 2010
Ilana Shmueli, 1924 in Czernowitz geboren, seit 1944 in Israel, arbeitete über lange Jahre als Sozialpädagogin in Tel Aviv. Sie starb im November 2011 in Jerusalem. Im Suhrkamp Verlag liegt ihr Briefwechsel mit Paul Celan vor, im Rimbaud Verlag sind ihre Gedichte «Zwischen dem Jetzt und dem Jetzt», ihre Erinnerungen «Ein Kind aus guter Familie» und «Zeitläufe – ein Brief» erschienen. Zuletzt erhielt sie 2009 den Theodor-Kramer-Preis für Schreiben im Widerstand und im Exil. Theodor Kramer Preis 2009 an Ilana Shmueli
Celan-Studien. Neue Folge. Bd. 4
von Wieland Schmied
64 S., fadengeh. Brosch., 2010
Die hier gewiß nur bruchstückhaft mögliche Darlegung der Bedingungen, die Paul Celans Dasein prägten, soll in etwa das Wissen skizzieren, das ich damals besaß, als ich Celan zum ersten Mal traf. Denn nur wenn verständlich ist, was ich von Celan, seinem dichterischen Werk und den Anfeindungen, denen er ausgesetzt war, wußte, wird die Situation nachvollziehbar, in welcher sich die Begegnung seinerzeit abgespielt hat.
Celan-Studien. Neue Folge. Bd. 5
von Andrei Corbea-Hoisie
Sein erstes Jahrzehnt in Paris
130 S., geb. fadengeh., 2. Aufl. 2017
Inhalt: Einleitung Paul Celan Student an der Sorbonne Paul Celan – vom «Staatenlosen» zum französischen Staatsbürger Im französischen Hochschuldienst Schmuggelware. Zur «biographischen» Wende in der Celan-Forschung Zwei Frauen Germanistische Mitteilungen veröffentlicht in Nummer 44.2 (2018) eine Rezension von Jan Roelans
Autor:
Albers, Bernhard
Celan-Studien. Neue Folge. Bd. 6
Eine Collage
(Bukowiner Literaturlandschaft Bd. 99)
88 Seiten, 2020
Leben die Bücher bald? - Friedrich Hölderlin
"Die Landschaft, aus der ich zu Ihnen komme, dürfte den meisten von Ihnen unbekannt sein", erklärte Celan bei der Entgegenahme des Literaturpreises der Freien Hansestadt Bremen. "Es ist die Landschaft, in der ein nicht unbeträchtlicher Teil jener chassidischen Geschichten zu Hause war, die Martin Buber uns allen auf Deutsch wiedererzählt hat. Es war eine Gegend, in der Menschen und Bücher lebten."
Von Helmut Braun
Rose Ausländer und Paul Celan
(Celan-Studien. Neue Folge. Bd. 7)
127 S., broschiert, Fadenheftung, 2021
Im umfangreichen Nachlass von Rose Ausländer finden sich zahlreiche Dokumente, Fotos und Texte zu den Begegnungen mit ihrem Landsmann Paul Celan. Auf dieser Basis zeigt Helmut Braun, der Nachlassverwalter der Dichterin, das Verhältnis der Poetin und des Poeten. Beider Leben und Werk ist durch die Shoa gezeichnet. Paul Celan zerbricht am Erlittenen; er geht in den Freitod. Rose Ausländer findet im hohen Alter ihren Frieden: „Ich erwarte nichts, aber ich lebe gern.“
1957, nach der Lektüre von Paul Celans Büchern Mohn und Gedächtnis und Von Schwelle zu Schwelle, notierte Rose Ausländer: „Der Tod hat seinen besten Dichter ins Leben gerufen“.
Von Marc Sagnol
(Celan-Studien. Neue Folge. Bd. 8)
80 S., fadengeheftet, Festeinband, 2024
Für Celan waren Flüsse mehr als topographische Gegebenheiten. Er hatte ein Gespür für ihre beinahe metaphysische Bedeutung, und daher konnte ihn die unheilvolle Wandlung des Südlichen Bug von einer utopischen Landschaft religiöser und literarischer Schöpfung, einer Zufluchts- und Pilgerstätte, in einen Ort der Vernichtung nicht unberührt lassen. Besser als irgendjemand sonst vermochte er dieses Paradoxon und den Schmerz über die Vernichtung des jüdischen Volkes in Regionen, die es mit seinem geistigen Reichtum und seiner Kreativität geprägt hatte, in Worte zu fassen. Flüsse prägten Celans Leben und Werk, die Seine, der Rhein, der Bug oder die Oka. Und auch sein Tod steht im Zeichen eines Flusses, da er seinem Leben in der Seine ein Ende setzte.
Celan-Studien I
von Theo Buck
1 Abb., 192 S., geb., 1993
Zu einem der bedeutensten deutschsprachigen Lyriker nach 1945 werden fünf Abhandlungen vorgelegt. Die ersten beiden stellen ein Strukturbild von Celans Leben und Werk sowie einen Essay zu seinem Judentum dar. Daran schließen sich exemplarische Interpretationen zur Entwicklung seiner Lyrik am Beispiel dreier Schlüsselgedichte an: «Todesfuge» (1945), «Engführung» (1958), «Du liegst im großen Gelausche…» (1967).
Celan-Studien II
von Theo Buck
Celan-Motive bei László Lakner und Anselm Kiefer
6 Abb., 52 S., geb., 1993
Wie aus Sprachbildern Bildsprache, also Sprache der Bilder wird, beschreibt dieser Essay am konkreten Beispielfall bildnerischer Reflexe der Celanschen «Todesfuge» im Werk von László Lakner und Anselm Kiefer.
Celan-Studien III
von Theo Buck
Konstellationen um Celan
5 Abb., 128 S., geb., 1995
Zu einem der bedeutendsten deutschsprachigen Lyriker nach 1945 werden vier Abhandlungen vorgelegt: «Schibboleth» oder Die Identifikation mit dem Spanischen Bürgerkrieg «Am Stiefpol» oder Die Abrechnung mit der kommunistischen Diktatur «Ein Wort mit all seinem Grün» Zu einem lyrisch-poetologischen Dialog Erich Arendts und Ernst Meisters mit Paul Celan Celan übersetzt Picasso
Celan-Studien IV
von Theo Buck
132 S., geb., 2. Aufl. 2003
Zu einem der bedeutendsten deutschsprachigen Lyriker nach 1945 werden fünf Abhandlungen vorgelegt. Neben drei neuen Gedichtinterpretationen untersucht der Autor die Begegnung Paul Celans mit der Gruppe 47 sowie dessen Übersetzung des Trunkenen Schiffs von Rimbaud: Celan und die Gruppe 47 Celan übersetzt Rimbaud Begegnungen mit van Gogh und Rembrandt – Zum Gedicht «Unter ein Bild» – Zum Gedicht «Einkanter: Rembrandt…» Vom Pathos zu Wortresten – Ein gestischer Paradigmawechsel im Werk am Beispiel des Gedichts «Stückgut»
Celan-Studien V
von Theo Buck
Darstellung mit Interpretationen
62 Abb., 108 S., brosch., 2002
Frankreich war über zwei Jahrzehnte hindurch die Wahlheimat Paul Celans. Im europäischen Mutterland republikanischer Verfassung fand der jüdische Dichter deutscher Sprache aus der Bukowina nach den Erfahrungen des Holocaust einen Ort, wo er leben und arbeiten konnte. Frankreichs Sprache, Landschaften, Kultur und Menschen haben sein Werk in vielfacher Weise mit geprägt. Dadurch ist er tatsächlich zum «größten französischen Dichter deutscher Sprache» geworden, als den ihn der französische Germanist Claude David bezeichnet hat. Aber auch in Paris holte ihn die mörderische Vergangenheit in unterschiedlicher Form wieder ein. Vor allem die ‹Goll-Affäre› in Gestalt ebenso infamer wie absurder Plagiatsvorwürfe durch die Witwe Yvan Golls zerstörte die psychischen Reserven des Dichters in einem Maße, daß seine letzten Lebensjahre zu einer seelischen Hölle wurden. Nach einer Lebensskizze und dem Bericht über Celans ersten Frankreichaufenthalt im Studienjahr 1938–1939 (I) stellt die knappe Schilderung der biographisch wichtigen Zwischenzeit von 1939 bis 1948 mit den schwierigen Schicksalsjahren in Czernowitz und im Arbeitslager, dem Weggang nach Bukarest und dann der Flucht über Wien den Zusammenhang her bis zur Übersiedlung nach Paris (II). Im Zentrum der Darstellung stehen jedoch die Entwicklungen während der 22 Jahre, die Celan in Frankreich verbrachte. Sie gliedern sich in zwei sehr voneinander verschiedene Phasen, wobei das Jahr 1960 als existentielle Zäsur gelten kann. Deshalb gilt ein erster Teil der Betrachtung des schwierigen Anfangs und der zeitweiligen Konsolidierung in Leben und künstlerischer Arbeit (III), während im zweiten Teil der schwierige Kampf zwischen unausweichlichen psychischen Belastungen und literarischem Gestaltungswillen zur Darstellung kommt (IV). Allerdings sollte die Intention des Buches nicht allein in der Klärung biographischer Zusammenhänge gesehen werden. Mit Absicht ergänzen darum fünf ganz vom Text ausgehende Modellanalysen einschlägiger Gedichte («Im Park», «Erinnerung an Frankreich», «Auf Reisen», «Auf hoher See», «Eingejännert») die Ausführungen zu den Lebensumständen. Es handelt sich dabei um Interpretationen dieser poetischen Reflexe zu verschiedenen Punkten der Celanschen Lebensbahn vom ersten persönlichen Kontakt mit Frankreich bis zur nicht mehr lebbaren Endphase. Sie dienen dem wesentlichen Ziel einer Klärung des künstlerischen Weges, den Celan sich mühsam erschlossen hat, indem sie dem Leser Stationen des Weges zeigen zu seinem ganz eigenen Sprachkosmos, der jedoch die existentiellen Probleme und Katastrophen des 20. Jahrhunderts präzise und exemplarisch zur Sprache bringt. […] Zwar vieler europäischer Sprachen mächtig, schien Celan für sein künstlerisches Wollen oder auch Müssen nur das Deutsche geeignet. Dem gefühlten Auftrag zu deutscher Dichtung, zur Übersetzung ins Deutsche, gepaart mit Celans jüdischem Selbstverständnis, aber auch mit der gefühlten Schuld des Überlebenden und pathologischen Ängsten gerade vor Deutschland, in dem er vor allem seine Leser suchte und fand, hielt Celan psychisch letztlich nicht mehr stand. […]
Celan-Studien VI
von Theo Buck
Interpretationen zur poetischen Konzeption Celans
30 Abb., 148 S., brosch., 2004
«Auf Atemwegen»? Was bedeutet das im Zusammenhang mit dem Werk, das uns Paul Celan hinterlassen hat? Die Formulierung stammt aus einem Gedicht, dessen Eingangsvers lautet: «Ein Wurfholz, auf Atemwegen». Die Anspielung auf die eigentümliche Wurfwaffe der Urbevölkerung Australiens, den Bumerang, der, wenn er sein Ziel verfehlt, zum Werfenden zurückkehrt, darf uns nicht täuschen. Kriegerisches steht hier gewiß nicht zur Frage. Denn der Wortlaut der Folgeverse – «Ein Wurfholz, auf Atemwegen, / so wanderts, das Flügel- / mächtige, das / Wahre» – klärt hinreichend, daß es dem Dichter um den beschreibenden Vergleich einer energischen Flugbewegung geht. Konkreten Einblick in die von Celan eingeschlagenen «Atemwege» wollen die nachfolgenden Interpretationen vermitteln. Es handelt sich dabei durchweg um Texte aus den in den sechziger Jahren zusammengestellten Sammlungen. Interpretationen zu fünf Gedichten aus der Sammlung «Die Niemandsrose» (1963) bilden den ersten Hauptteil. Es folgt im zweiten Teil die Betrachtung von acht Gedichten, die während der einwöchigen Reise Celans durch Südfrankreich 1965 entstanden sind. In zwei kürzeren Kapiteln werden am Schluß zwei Beispieltexte der Jahre 1967 und 1968 aus den postum publizierten Sammlungen «Lichtzwang» und «Schneepart» betrachtet: die Gedichte «Blitzgeschreckt» und «Kalk-Krokus».
Celan-Studien VII
von Theo Buck
Vergriffen! Out of print!
Von Dieter Breuer
Zehn Studien zu Leben und Werk Grimmelshausens
ca. 160 S., fadengehftet, Festeinband, 2023
Seit die romantisch-revolutionären Schriftsteller um 1800 und das damals neugegründete Universitätsfach Germanistik Grimmelshausen wiederentdeckten, von dem sie zunächst nicht einmal dessen wirklichen Namen, nur seine Pseudonyme kannten, haben ernstzunehmende deutschsprachige Schriftsteller, aber auch zahlreiche bildende Künstler dem simplicianischen Autor ihre Reverenz erwiesen. Gerühmt wird vor allem seine immer noch erstaunlich frische, saft- und kraftvolle, unverbrauchte, reiche Sprache. Hans Magnus Enzensberger vergleicht sie mit einer alten Münze, die unabgenutzt immer noch so glänzt, als wäre sie erst heute geprägt. Man könne kaum glauben, so schreibt er, dass sie „aufs Jahr genau so alt ist wie das Schloss von Versailles, so alt wie Racines Berenice und die Allonge-Perücke“. Man bewunderte aber auch Grimmelshausens Kunst der realistischen Darstellung, die Plastizität und Freiheit seiner Figuren, den ungezwungenen Umgang mit Stoffen und Formen der Tradition, seine diskrete, überkonfessionelle Christlichkeit.
Die vorliegenden zehn Studien über die Dichtungen Grimmelshausens sind in jahrzehntelanger Beschäftigung mit diesem faszinierenden Autor entstanden. Sie erscheinen erneut in der Hoffnung, Neugier auf den großen Dichter der Barockzeit zu wecken, der ohne Scheu zugab, dass er nicht zu den Gelehrten gehöre und für Leser aller Stände und Schichten schreibe.
Fichte-Studien Bd. 1
Studien zur Literaturgeschichte Bd. 1
von Michael Fisch
Über die Bedeutung des Reisens für Leben und Werk von Hubert Fichte
Orte – Zeiten – Begriffe
288 S., brosch., 2000
Die vorliegende Arbeit soll neben der Werkinterpretation eines der bedeutendsten deutschen Schriftsteller seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auch die Analyse eines aufregenden und unsteten Lebens enthalten. Über die Bedeutung des literarischen Grenzgängers Hubert Fichte wird in Fachkreisen kaum mehr gestritten, wenngleich die Bekanntheit seines Werkes noch immer nicht vorausgesetzt werden kann. Die vorliegende Arbeit bietet die Darstellung eines Schriftstellerlebens und die Analyse eines Schriftstellerwerks. Sie ist in den Kontext der bestehenden Literaturwissenschaft eingebettet und im streitbaren Verhältnis zur institutionalisierten Wissenschaft entstanden. Der Leser dieser Arbeit wird einen erzählenden Ton bemerken, der im Kontrast zum allgemeinüblichen Ton einer allgemeinüblichen philologischen Arbeit steht. Der Verfasser dieser Arbeit bemüht sich, seine Position als Literaturwissenschaftler möglichst wenig von der des Lesers zu entfernen.
Fichte Studien Bd. 2
von Jan-Frederik Bandel
Über Hubert Fichte
88 S., brosch., 2004
Noch lieferbar. 2. Auflage in Vorbereitung
Inhalt:
Schrobenhausener Recherchen Zum biografischen Fundament von Hubert Fichtes Waisenhaus 1. Namen ; 2. Schrobenhausener Recherche ; 3. Akten ; 4. Die Entstehung eines Gespenstes ; 5. Romankreise Der schreibende Hirte Hubert Fichte in Montjustin, 1959–62 1. Hotel Garni, 1962 ; 2. In Gionos Welt ; 3. Etwas in Serges Gesicht ; 4. Hirte, Künstler, Ödipus und Lagerleiter ; 5. Stationen Anmerkungen
Fichte Studien Bd. 3
von Jan-Frederik Bandel
Über Hubert Fichte
356 S., brosch., 2005
Bei uns vergriffen! Out of print!
Inhalt:
I. Spökenkiekerei und Betriebsamkeit Gespräch mit Herbert Jäger. ; Herbert Jäger: Versuch über die Pubertät. Brief an Hubert Fichte, 1. August 1974. ; Ulrich Krause: Hubert Fichte. Ein neuer Erzähler. ; Gespräch mit Ulrich Krause. ; Gespräch mit Hans Christoph Buch. ; Gespräch mit Hermann Peter Piwitt. ; Günter Guben: Eine fast glaubwürdige Geschichte von Hubert Fichte. II. In Wollis Welt Wolli Köhler: H.F. ; Ein langes Gespräch mit Wolli und Linda Köhler. ; Wolli Köhler: Lebenslauf eines roten Krokodils. ; Jim Wafer: Narrative Therapy. ; Gespräch mit Renate Durand. ; Gespräch mit Peggy Parnass. III. Fichte lesen, Fichte hören Brigitte Kronauer: Dankeswort. Hubert Fichte Preis 1998. ; Gespräch mit Kathrin Röggla. ; Gespräch mit Klaus Sander. Autoren und Gesprächspartner AnmerkungenAutor:
Fichte, Hubert
Fichte Studien Bd. 7
von Jan-Frederik Bandel
Zum poetischen Verfahren Hubert Fichtes
304 S., geb., 2008
Inhalt
1. Rückkopplung. Zum Umgang mit der Literatur Hubert Fichtes 1.1 Nachwörter. Vorspiel im Star-Club ; 1.2 Das Leben, ein Roman. Poetologische Szenen I ; 1.3 Transformation. Lektüremodell I ; 1.4 Autobiografik und Roman. Lektüremodell II ; 1.5 Rettende Wörter. Poetologische Szenen II 2. Von Worten und Menschen. Effekt- und Gewaltfragen 2.1 Gespenster. Rückkopplungseffekte I ; 2.2 Existenzexperimente. Poetik der Autofiktion ; 2.3 Raddatz' Gegendarstellung. Rückkopplungseffekte II ; 2.4 Mephisto-Variationen. Exkurs zum Schlüsselroman ; 2.5 Mordwerkzeuge. Referenz und Sprachkritik 3. Kunstfigur, mehrfachbelichtet. Figuren der Anderen 3.1 Menschliche Komödie. Von der Lehranalyse zum Interview ; 3.2 Simulierte Mündlichkeit. Authentizitätseffekte ; 3.3 Wolli, Kunstfigur. Rückkopplungseffekte III ; 3.4 Wolli, mehrfachbelichtet. Verweisnetze I 4. Hybride Formen. Strategien der Ambiguität 4.1 Hybridisierungen. Strategien der Ambiguität I ; 4.2 Hotel Garni, Doppelzimmer. Die Erkenntnisfalle ; 4.3 In der Drehtür. Strategien der Ambiguität II ; 4.4 Flimmerig und unbestimmt. Verweisnetze II ; 4.5 Wie hermetisch ist die Palette? Verweisnetze III ; 4.6 Plädoyer für Jäcki. Postscriptum Verwendete Literatur Anmerkungen
Goethe-Studien I
von Dieter Breuer
Faust-Studien
96 S., geb., 1999
Die folgenden vier Studien, die zwischen 1980 und 1992 an z.T. entlegenen Orten erstmals publiziert wurden, widmen sich ganz den religiösen Fragen des Goetheschen Faust, aufeinander aufbauend, kreisen sie die theologischen Voraussetzungen und die dramaturgischen Konsequenzen von Goethes Umwertung und Neuorganisierung des Faust-Mythos ein. Sie wollen zugleich die historische Bedeutung dieser Umwertung gegenüber der Historia von D. Johann Fausten und Thomas Manns Doktor Faustus kenntlich machen. Beginnend mit einer Untersuchung der christlichen Mythologie in der Szene «Bergschluchten», endend bei der Theologie Mephistos, ergibt sich für den Leser hier der vertraute Gang «vom Himmel durch die Welt zur Hölle».
Goethe-Studien II
von Dieter Breuer
128 S., geb., 2010
Wer aufhört, mit den Meistern seiner Kunst zu conversiren, der kommt nicht vorwärts, und ist immer in Gefahr zurückzuschwanken. Von jedem Talent soll man ein unermüdetes Bestreben, eine Selbstverläugnung fordern, von der sich aber niemand einen Begriff machen will. Jeder möchte die Kunst gern auf seine eigene Weise besitzen, sie aber will nur auf die ihrige geworben und erworben seyn. Wie oft seh' ich Talente die sich gebärden wie eine Wespe an der Fensterscheibe; sie möchten das Undurchdringliche mit dem Kopf durchbohren; das ginge, denken sie, weil es durchsichtig ist.
Goethe-Studien III
von Dieter Breuer
96 S., geb., 2022
Enthält 19 Abbildungen
Aus der Vorbemerkung:
Goethes Kritik der Französischen Revolution und revolutionärer Importe bedeutet nach seinen von Eckermann überlieferten Worten aber nicht, dass man ihn den geistigen Restauratoren der alten Ordnung zurechnen dürfe. Er sei kein „Freund des Bestehenden“ im Sinne von „Freund des Veralteten und Schlechten“. Die folgenden Studien zu Hermann und Dorothea, zur Natürlichen Tochter und zum I. und IV. Akt im zweiten Teil des Faust werden zeigen, dass Goethe in der poetischen Auseinandersetzung mit dem großen Thema seiner Zeit tatsächlich kein Freund des Bestehenden bzw., wie 1830 im Brief an Freund Zelter noch eindeutiger formuliert, des „noch“ Bestehenden ist. Insofern hat der provokative Titel, unter dem die vier Studien, ursprünglich Vorträge vor der Aachener Goethe-Gesellschaft, nun erscheinen, seine Berechtigung.
von Albrecht Betz
Ästhetik und Politik I
192 S., geb., 2. erweiterte Aufl. 1999
Als innovativster deutscher Prosaautor des 19. Jahrhunderts hat Heine den Wahrnehmungswandel und die Bewußtseinsveränderung beim Übergang in die industrielle Welt zugleich antizipiert und geprägt. Das legt nahe, jene Nervpunkte genauer zu beobachten, an denen Ästhetisches und Politisches so zusammentreffen, daß Hochspannung entsteht. Die spirituelle Eleganz dieser Prosa erinnert musikalisch an die Technik des Scherzos: auch hier die prägnante Linienführung, Witz als schneller, konzentrierter Fluß der Gedanken mit überraschenden Abweichungen, das Ganze schlank instrumentiert, wo nicht solistisch angelegt auf virtuosen Vortrag. Publikationsverzeichnis
von Albrecht Betz
Ästhetik und Politik II
96 S., geb., 1997
Heinrich Heine – der europäische Deutsche und Kosmopolit in Paris steht im Mittelpunkt von sechs Studien. Was sie sichtbar machen, ist: Heines Aktualität. Aus dem Inhalt: Deutscher – Europäer – Kosmopolit Heine und Benjamin in Paris Vom doppelten Exil zweier deutscher Intellektueller Mit der Fackel die Blöße beleuchten Heine und Heinrich Mann in den Spuren Voltaires Ende oder Anfang? Heines Blick auf die französischen Maler nach der Julirevolution «Der Apollogott» Heine und die Musik Emanzipation der Dissonanz Das letzte Gedicht «An die Mouche»
Publikationsverzeichnis "Betz' Essays haben etwas, 'was von Heine selbst souverän beherrscht wurde: die Kapazität zur synthetisierenden Pointe und zur originellen sowie umsichtigen Persepektivierung.'" - Karl Heinz Bohrer in Merkur 1/98 "Betz arbeitet 'sechs brilliante Studien heraus, deren vekürzter, manchmal schon fast telegraphischer Vortrag zum Nachdenken und zum Widerspruch reizt.'" - Günter Metken in Süddt. Zeitung 7.3.98Autor:
Kiefer, Reinhard
Ernst Meister Studien Bd. 1
Die negative Theologie im lyrischen Werk Ernst Meisters
352 S., geb., 1992
Ernst Meister Studien Bd. 2
von Theo Buck
Die Tagungsbeiträge
Mit einem Vorwort von Anke Brunn
Mit Beiträgen von Helmut Arntzen, Theo Buck, Norbert Gabriel, Paul Good, Reinhard Kiefer, Beate Laudenberg, Thomas Althaus, Jürgen Egyptien, Ewout van der Knaap, Ulrich Prill, Christian Soboth, Bernhard Albers, Gerrit-Jan Berendse, Walter Gödden, Ton Naaijkens
264 S., geb., 1993
Ernst Meister Studien Bd. 3
Marc Houben und Francoise Lartillot
Ein Verzeichnis
96 S., geb., 1995
Ernst Meister Studien Bd. 4
Redaktion Thomas Althaus
Die Tagungsbeiträge
Mit einem Vorwort von Helmut Arntzen
Mit Beiträgen von Theo Buck, Andreas Lohr-Jasperneite, Maria Behre, Richard Dove, Christian Soboth, Cordula Braun, Stefan Matuschek, Beate Laudenberg, Jürgen Kiel, Eckehard Czucka, Ewout van der Knaap, Thomas Althaus, Jürgen Egyptien, Reinhard Kiefer, Andreas Kautz, Fatma Massoud, Ursula Heindrichs, Ludwig Völker, Monika Schmitz-Emans, Wolfgang Braune-Steininger, Gerrit-Jan Berendse, Horst Meixner
400 S., fadengeh. Brosch., 1996
1993 in Münster
Ernst Meister Studien Bd. 5
von Andreas Kautz
392 S., geb., 1998
Ernst Meister Studien Bd. 6
von Johann Klaus
Zu einer Gedichtsequenz Ernst Meisters
276 S., geb., 2000
Bei uns vergriffen! Out of print!
Ernst Meister Studien Bd. 7
Ernst Meister und Martin Heidegger
168 S., brosch., 2004
Bei uns vergriffen! Out of print!
Dass Ernst Meisters Lyrik auch und vor allem als poetische Applikation der Philosophie Martin Heideggers zu lesen sei, gilt bis heute in weiten Teilen der Forschung als ausgemacht. Ein Vergleich der Verwendung gängiger existenzphilosophischer Termini bei Meister und Heidegger zeigt jedoch, dass Meister diese Begriffe konsequent anders deutet und sich zumeist in den konzeptionellen Bahnen bewegt, die bei Heidegger auf das Schärfste kritisiert werden. Diesem Befund entsprechend deuten auch die wenigen expliziten Äußerungen Meisters zu Heidegger nicht auf eine herausragende Bedeutung des Philosophen für den Dichter. Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, dass die Verbreitung genannter Ansicht Effekt des philosophischen und methodologischen Einflusses Heideggers auf die Ernst-Meister-Forschung ist.
Ezra Pound Studien I
von Wieland Schmied
12 Abb., 96 S., geb., 2000
Der Band enthält die Aufsätze: «Ezra Pound – Größe, Schuld und Tragik eines Dichterlebens», «Vortex und Rock drill – Ezra Pound und der Bildhauer Jacob Epstein», «Ezra Pound, Wyndham Lewis und der Vortizismus». … Das neue Büchlein, gedacht als Anfang einer Sammlung der Pound-Studien, bringt drei Arbeiten zum unerschöpflichen Thema. Die erste – ein Vortrag über «Größe, Schuld und Tragik eines Dichterlebens» – bündelt noch einmal Pounds menschliche und politische Problematik. Gegen die Dr.-Jekyll-und-Mr.-Hyde-These, die den Dichter exkulpiert, setzt Schmied den Satz: «Es gibt nur einen Pound»… Der Vortizismus, zu dessen Wortführern neben Wyndham Lewis und Henri Gaudier-Brzeska Ezra Pound gehörte, verstand sich als Gegenbewegunf zum Futurismus. Gott oder Teufel – gerade bei Pound stecken sie im Detail. Und so bewegt sich der Essayist und Kunsthistoriker Schmied am glücklichsten dort, wo er Phänomene der Poesie und der bildenden Kunst zusammen schauen kann …
Ezra Pound Studien II
von Wieland Schmied
(Rimbaud-Taschenbuch Nr. 17/18)
124 S., brosch., 2003
Aus dem Inhalt: I–XI Einleitung. Die vielen Gesichter Ezra Pounds. Seine visuelle Sensibilität. Der Imagism. Ein Blick auf die Cantos und ihre Technik. Die Entwicklung Pounds. XII–XVIII London und der Vortizismus. Vorspiel mit Whistler. Die Freundschaft mit Gaudier-Brzeska. Die wechselnde Beziehung zu Wyndham Lewis. XIX–XX Paris und die Avantgarde. Constantin Brancusi und Francis Picabia. XXI–XXVI Italien und die Tradition der Renaissance. Sigismondo Malatesta und sein Tempio in Rimini. Die Fresken der Villa Schifanoia in Ferrara. XXVII–XXXVI Konsequenzen. Die Bedeutung bestimmter Bildwerke für die Cantos. Analyse von Pounds Urteilen über die bildende Kunst. Zeitgeschichtliche Parallelen: Jean Cocteau, Giorgio de Chirico, André Breton. Die verhängnisvolle Verknüpfung von Kunst und Ökonomie. Der Begriff der Schönheit und ein Blick auf Beardsley. Anmerkungen und Literatur Wieland Schmied, geboren 1929 in Frankfurt am Main, emeritierter Professor für Kunstgeschichte, hat sich über Jahrzehnte gleichermaßen mit Fragen der bildenden Kunst wie der Literatur beschäftigt. Dabei gehören der Maler Giorgio de Chirico und der Dichter Ezra Pound zu den Figuren, mit denen er sich am intensivsten auseinandergesetzt und über die er immer wieder geschrieben hat. Wieland Schmied, der mit dem Friedrich-Märker-Preis für Essayisten und dem Theo-Wormland-Preis für sein kunstschriftstellerisches Werk ausgezeichnet wurde, war von 1995 bis 2004 Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Er starb 2014 in Vorchdorf, Oberösterreich.
Autor:
Fichte, Hubert
Fichte Studien Bd. 6
Ansichten eines alten Mannes
(Rimbaud-Taschenbuch Nr. 33)
1972–1982
84 S., brosch., 2007
Hier handelt es sich um das Interview mit dem sechzigjährigen Angestellten «Rolf», das 1972 geführt wurde. Fichte hatte Heinz Sachs, so sein wirklicher Name, 1964 kennengelernt. Da Fichte bei der Verschriftlichung die Fragen geschickt wegzulassen wusste, nimmt das Interview als exemplarischer Lebenslauf den Charakter eines inneren Monologs an, was auf mich bei Erscheinen einen grossen Eindruck machte. Vom § 175 hatte ich erst im Jahr seiner Abschaffung gehört. Da war ich achtzehn Jahr alt, mit einem, in dieser Hinsicht, enormen Informationsbedürfnis.
Autor:
Fichte, Hubert
Fichte Studien Bd. 5
von Jan-Frederik Bandel
Hubert Fichtes Geschichte der Empfindlichkeit
(Rimbaud-Taschenbuch Nr. 42)
160 S., brosch., 2006
Inhalt: Jan-Frederik Bandel: «Ich möchte sie eigentlich nicht veröffentlichen.» Zur Genese und Edition von Hubert Fichtes Geschichte der Empfindlichkeit. Einleitung Mario Fuhse: Von der Utopie über deren Scheitern zur Utopie. Zum Konzept der Geschichte der Empfindlichkeit von Hubert Fichte Roland Spahr: Eine Ästhetik des Fließens. Zum Abschluss der Geschichte der Empfindlichkeit Robert M. Gillett: Geschichten einer Geschichte. [Text]kritische Anmerkungen am Rande von Hubert Fichtes Die schwarze Stadt Gerd Schäfer: Neudeutsche Wälder, oder: Mutmaßungen über Hubert Fichte. Tage des Lesens, eine Geschichte der Empfindlichkeit und Nächte des Ahnens Anhang Die Geschichte der Empfindlichkeit – Chronologische Übersicht der erschienenen Bände Beiträger Anmerkungen
Fichte Studien Bd. 4
von Michael Fisch
Über Hubert Fichte
(Rimbaud-Taschenbuch Nr. 44)
128 S., brosch., 2005
Inhalt
I Gesten und Gespräche Vorbemerkung II Verwörterung der Welt Herbert Jäger, Hermann Peter Piwitt und Josef Winkler im Gespräch über Hubert Fichte. Moderation: Michael Fisch 1 Einführung 2 Vorstellung von Josef Winkler 3 Gespräch mit Josef Winkler 4 Vorstellung von Hermann Peter Piwitt 5 Lesung von Hermann Peter Piwitt 6 Gespräch mit Hermann Peter Piwitt 7 Vorstellung von Herbert Jäger 8 Gespräch mit Herbert Jäger 9 Abschlussdiskussion III Modellformen der Psyche Von der Sprache der Wissenschaften und der Fundierung des Poetischen bei Hubert Fichte 1 Poetische Anthropologie 2 Angst und Forschung 3 Wahrheit und Lüge 4 Modellformen der Psyche 5 Heilige Männer 6 Explosion der Forschung 7 Material und Empfindlichkeit 8 Sexualität und Gewalt 9 Reiseempfindungen IV Der halbgeschmeckten Lust mehr reife Früchte Hubert Fichtes Rezeption des literarischen und musikalischen Barocks, vornehmlich des Werkes von Daniel Casper von Lohenstein 1 Verwörterung der Welt 2 Homosexualität und Literatur 3 Aggression und Empfindlichkeit 4 Lohensteins Trauerspiele 5 Mit Lohenstein gegen Luther 6 Rezeption und Psychologie 7 Lohensteins Agrippina und Fichtes Interpretation 8 Monteverdis Musik 9 Monteverdi und der musikalische Barock AnmerkungenAutor:
Fichte, Hubert
Fichte Studien Bd. 8
von Rainer Guldin
Zu Hubert Fichtes und Hans Henny Jahnns Thomas Chatterton
(Rimbaud-Taschenbuch Nr. 65)
152 S., brosch., 2010
Aus dem Inhalt: Einführung
Celan-Studien. Neue Folge. Bd. 2
von Ulisse Dogà
Paul Celan liest Walter Benjamin
(Rimbaud-Taschenbuch Nr. 69)
152 S., brosch., 2009
Inhalt: I. Port Bou – deutsch? II. Pfeil die Tarnkappe weg III. Linksnibelungen, Rechtsnibelungen IV. Benjamin neint euch, für immer, er jasagt V. Solcherlei Ewe VI. Kein Zu-spät, ein geheimes Offen Anmerkungen Zitierte Literatur Rezension International Walter Benjamin Society
Ezra Pound Studien III
von Wieland Schmied
(Rimbaud-Taschenbuch Nr. 72)
112 S., brosch., 2011
Inhalt: Ezra Pound heute Statt eines Vorworts Das Nō lehrte vieles Ezra Pound und das Nō-Spiel Sie wollten nicht Futuristen sein Der Vortizismus und seine Konsequenzen T. S. Eliot und Ezra Pound als Kritiker Versuch einer vergleichenden Übersicht Geborener Lehrer und fanatischer Leser Ein ABC des Lesens Ein Irrer schreibt an einen Blinden Ezra Pound in seinen Briefen an Wyndham Lewis Das Motiv des Scheiterns Ein Rückblick Er wollte verstanden werden Ezra Pound und die konkrete Dichtung
Autor:
Fichte, Hubert , Albers, Bernhard ,
Fichte Studien Bd. 9
Hubert Fichte in seiner Zeit
Eine Polemik
(Rimbaud-Taschenbuch Nr. 100)
11 Abb., 40 S., fadengeh. Klappenbrosch., 2016
Hubert Fichte (1935–1986) ist einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Inhalt: 1 Hans Henny Jahnn 2 Die zweite Schuld 3 «Wir können nicht lieben.» 4 Leonore Mau 5 «Leben, um eine Form der Darstellung zu erreichen.» 6 Die Edition 7 Marcel Proust 8 Im Feuilletonzeitalter 9 Agadir
Autor:
Fichte, Hubert
Fichte Studien Bd. 10
von Mario Fuhse
Über Hubert Fichte
(Rimbaud-Taschenbuch Nr. 112)
51 S., Klappenbrosch., 2021
Inhalt:
1.»Das Experiment ist mein Lebenssinn« - Resonanzraum: Schule – Hubert Fichte und die Olo2.»Irma und Jäcki«
- Resonanzraum: Namen – Zur Metaphorik der Figurennamen im Werk Hubert Fichtes
9. Januar 1968 bis 1. März 1968
von Mario Fuhse
(Fichte Studien Bd. 11)
(Rimbaud Taschenbuch Nr. 119)
61 S., 2023
Auch das ist europäisch gedacht.
Beim Schuhputzen zu betrügen. Ein Schuhputzer betrügt einen Touristen. Wer betrügt da wen?